Schultern ein
emotionaler
Stressspeicher
Wenn Stress auf
die Schultern drückt
Unsere Schultern sind wahre Alleskönner – sie tragen nicht nur die Last des Alltags, sondern nehmen auch viele emotionale und körperliche Belastungen auf. Die Schultern ein emotionaler Stressspeicher: besonders in stressigen Zeiten neigen wir dazu, unbewusst Emotionen, Gedanken oder Körpererfahrungen in den Schultern zu speichern, was zu Verspannungen und sogar chronischen Schmerzen führen kann.
Doch es gibt Wege, diesen Druck abzubauen. Pilates löst die Last und stärkt die Psyche, mit der gezielten Mischung aus Atmung, Dehnung und Kraft, ist Pilates eine effektive Methode, um Verspannungen zu lösen und das Wohlbefinden wieder ins Gleichgewicht zu bringen.


Wie die
Schulter zum
Stressspeicher wird
Die Last, die man auf seinen Schultern trägt, ergibt sich durch anhaltende psychische Belastung. Therapeuten bezeichnen Schultern als „emotionalen Stressspeicher“. Medizinern ist das Phänomen bekannt: Unter Stress schickt das Gehirn Impulse an die Schultermuskulatur und den Rücken. Sie steigern die Spannkraft, Standfestigkeit und Wachsamkeit. Das Problem: Wo der Stress nicht nachlässt, wird dieses Signal zum Dauerzustand – aus Anspannung wird Verspannung.


Wow-Effekt
für deine Schultern
Verleihe deinen Schultern neue Leichtigkeit und steigere dein Wohlbefinden mit einem effektiven Pilates Training. Es ermöglicht deine Schultern zu stärken, Verspannungen abzubauen und deine Beweglichkeit zu fördern. Besonders das Pilates Tower Unit Training unterstützt dich dabei, sämtlichen Ballast der Zugkraft der Federn zu überlassen und eine gesunde, stabile Körperhaltung zu erreichen.
Pilates schafft
Entspannung und
seelische Entlastung
Wie man eine Schulterverspannung los wird? Bankdrücken ist bei anhaltenden Schulterschmerzen logischerweise nicht sinnvoll. Pilates löst die Verspannung durch Verlangsamung und harmonisches Ganzkörpertraining. Basierend auf den Prinzipien von Kontrolle und Konzentration, innere Zentrierung und Atmungstechniken sowie Präzision des Bewegungsfluss. Im Pilates Gerätetraining werden die Schultern sanft gedehnt, gestärkt und in ihrer Beweglichkeit mit Federwiderstand gefördert. Hier empfehlen sich z.B. Übungssequenzen mit der Neck Roll oder Schulter Mobillisationsübungen im Pilates Tower Unit Training.
Zudem wird im Pilates auch der Zusammenhang zwischen Körper und Geist berücksichtigt – festsitzende Emotionen, die oft als muskuläre Anspannung gespeichert werden, können durch die tiefen Dehnungen und die achtsame Bewegung mit Hilfe des Federwiderstands gelöst werden. So wird das Training nicht nur zu einer körperlichen, sondern auch zu einer emotionalen Befreiung.


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